Jahreshauptversammlung 2023

28. Jahreshauptversammlung der VAKÖ in Lustenau

Erstmals war die VAKÖ zu Gast bei der Mosterei Andreas Krammel in Lustenau. In den perfekten Seminarräumen begrüßte Obmann Elmar Domig Mitglieder und Gäste aus dem In- und Ausland. Es folgte eine Gedenkminute für den im Dezember 2022 verstorbenen Hofrat Dr. Walter Krenn,  Ehren- und Gründungsmitglied der VAKÖ.

Obmann Elmar Domig dankte den Vorstandsmitgliedern für ihre Mitarbeit, den Inserenten, Autoren und Referenten für ihre Unterstützung bei der Erstellung der VAKÖ-Zeitung. Er berichtete von fünf Vorstandssitzungen und dem Angebot von acht Kursen in Zusammenarbeit mit dem LFI. Letztendlich konnten fünf Kurse mit insgesamt 93 TeilnehmerInnen durchgeführt werden. Im Jahr 2023 wurden bereits zwei gut besuchte Kurse durchgeführt. Vier weitere Kurse (siehe Termine) sind bereits fixiert und für den Herbst sind weitere Veranstaltungen geplant. Vorstandsmitglieder haben die VAKÖ auf der Dornbirner Herbstmesse präsentiert und insgesamt an sieben Veranstaltungen teilgenommen.

von links: Obmann Elmar Domig, Ulrich Höfert, Arnold Holstein
Eberhard Folville von der Firma Alivion und Elmar Domig

Teuerung trifft auch die VAKÖ

Die eklatante Erhöhung der Papier- Druck und Portokosten verteuert die Herstellung der VAKÖ-Zeitung. Nachdem bereits auf dünneres Papier umgestellt wurde, müssen auch die Preise für Inserate, nach einstimmigem Beschluss, moderat angehoben werden.

  • Ganzseite von     € 145,– auf € 165,–
  • Halbseite von    €  80,– auf €  100,–
  • Viertelseite von €  50,– auf €    70,–
  • Ebenso einstimmig wurde die Erhöhung des Mitgliedsbeitrages beschlossen.
  • MG Inland von                 € 20,–  auf € 22,–
  • MG Ausland von              € 26,–  auf € 30,–
  • Vereine von                      € 40,–  auf € 45,– (3 Zeitungen)
  • Über die Digitalisierung der Zeitung wurde diskutiert. Die Ausgabe 113 ist auf www.vakö.at zu sehen.

Grußworte der Gäste

Kammerdirektor Stefan Simma dankte der VAKÖ für die gute Zusammenarbeit und bezeichnete regionale Brände als wichtigen Beitrag zur Nutzung und Erhaltung unserer Kulturlandschaft. DI (FH) Ulrich Höfert berichtete von den Einreichungen zur Ländle-Prämierung und meinte: „ Es könnten noch mehr Proben angenommen werden“. Martin Willhalm vom Lindauer Brennerverband lobte die Bemühungen von VAKÖ und LK Vorarlberg, welche miteinander Öffentlichkeitsarbeit betreiben und damit die regionalen Qualitätsprodukte in die Gastronomie und zum Konsumenten bringen. Gerhard Mohr vom Vorarlberger Imkerverband schätzt die Streuobstwiesen und die VAKÖ braucht gut bestäubte Obstbäume. Vom Verband der Klein- und Obstbrenner Südwürttemberg-Hohenzollern e.V. besuchte Andreas Metzler die JHV der VAKÖ. Markus Holstein von der Firma Arnold  Holstein präsentierte im Vorfeld eine kompakte Brennanlage. Eberhard Folville von der Firma Alivion zeigte den mobilen und handlichen Methanol-Detektor und demonstrierte exakte Messungen an verschiedenen Bränden.

Die VAKÖ bedankt sich beim Hausherrn Andreas Krammel für die gute Vorbereitung der schönen Räumlichkeiten und die nette Gastfreundschaft.

Vorstand mit Kammerdirektor Dipl. Ing. Stefan Simma

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